Ursachen, Behandlungsmethoden und mehr!
Um eine Stoffwechselstörung bzw. Stoffwechselerkrankung zu verstehen, ist es wichtig, erst einmal zu wissen, was man mit dem Begriff Stoffwechsel überhaupt bezeichnet. Damit ihr nicht hin und her klicken müsst, schauen wir uns diesen Begriff an dieser Stelle noch einmal genauer an.
Stoffwechsel-Experten können einfach zu Punkt 2. springen.
Darüber schreiben wir in diesem Beitrag
Was ist der Stoffwechsel nochmal?
In der Medizin betrachtet man den gesamten Körper, dessen Auf- und Umbau, sowie die verschiedenen Körperfunktionen, wenn man vom Stoffwechsel spricht. Im Grunde kann man sagen, dass die meisten Körpervorgänge vom Stoffwechsel gesteuert und beeinflusst werden. Denn der Stoffwechsel regelt alle Kreisläufe, die wir täglich durchleben.
So wird zum Beispiel jede Zelle ernährt und regelmäßig erneuert, auch der Tag-und-Nachtrhythmus und damit die Schlaf- und die Wachphasen werden vom Stoffwechsel geregelt.
Dazu kommt alles, was mit der Nahrungsaufnahme und deren Verdauung zu tun hat, genauso wie die Regulierung der Körperwärme und das Aufrechterhalten des Milieus (Säure Basen Haushalt) in unserem Körper.
Genauso regelt der Stoffwechsel den Blutzucker und die Blutfette. Auch das Wachstum und unser Liebesleben wären ohne den dazugehörigen Teil des Stoffwechsels nicht denkbar.
Du siehst also, der Stoffwechsel ist an fast allen Bereichen unseres Lebens irgendwie mit beteiligt. Deshalb ist er so ein wichtiger Bestandteil unserer Gesundheit.
Durch die vielfältigen Aufgaben, die der Stoffwechsel erledigt, ist auch verständlich, warum Stoffwechselstörungen und auch die verschiedensten Stoffwechselkrankheiten äußerst verheerende Folgen für unsere Gesundheit haben können.
Hormone, die Instrumente des Stoffwechsels
Die meisten Stoffwechselvorgänge in unserem Körper werden mit Hilfe von Hormonen gesteuert. Die Welt der Hormone ist das Schaffensgebiet der so genannten Endokrinologie.
Endokrinologen beschäftigen sich dementsprechend mit den Organen, die Hormone herstellen, und den Drüsen, die diese Hormone in den Körper einbringen, sowie mit den Hormonen selbst.
Aus diesem Grund landen Menschen, die an Stoffwechselstörungen und Stoffwechselkrankheiten leiden oft früher oder später beim Endokrinologen.
Hormone regeln mehr als nur unser Geschlechtsleben
Spricht man von Hormonen, meint man allgemein alle biochemischen Stoffe, die unserem Körper Informationen übermitteln, mit denen der Stoffwechsel und seine Funktionen in Gang gehalten werden.
Überlebenswichtig sind dabei vor allem die Hormone, die in der Nebennierenrinde, der Schilddrüse und der Bauchspeicheldrüse gebildet werden.
Aber auch Gehirnabschnitte wie der Hypothalamus im Zwischenhirn und die Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) sind ganz wichtige Hormon-Lieferanten.
Kommt es in diesen Organen zu Störungen, kann sich eine Vielzahl von Krankheiten entwickeln. Die häufigsten und daher auch wichtigsten sind der Diabetes Mellitus, besser bekannt als Zuckerkrankheit, die Gicht, Störungen und Abweichungen beim Fettgehalt im Blut, sowie Bluthochdruck.
Aber auch die Schilddrüse kann zu viel und zu wenig ihrer Hormone produzieren und hat damit in erster Linie Einfluss auf unser Seelenleben und das Körpergewicht.
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Unterschied zwischen Stoffwechselerkrankung und Stoffwechselstörung
Es gibt keinen wirklichen Unterschied, sondern mehr eine hierarchische Unterscheidung. Generell lässt sich folgendes sagen:
Eine Störung ist zum Beispiel das fehlen eines bestimmten Enzymes. Die Anhäufung eines Stoffes, welches dieses Enzym eigentlich abbauen oder verarbeiten sollte, führt dann zu den Symptomen einer Stoffwechselkrankheit.
Die wohl berühmteste Stoffwechselkrankheit ist die metabolische Myopathie von Mario Götze.
Ursache von Stoffwechselerkrankungen
Stoffwechselerkrankungen können sehr vielfältige Ursachen haben. Sowohl genetische Faktoren, als auch Lebensgewohnheiten und Umwelteinflüsse können den Stoffwechsel zum Entgleisen bringen.
Gifte und Strahlung am Arbeitsplatz gehören genauso in diese Kategorie, wie Schichtarbeit, eine ungeeignete Ernährungsform, langjähriges Übergewicht, zu wenig Bewegung, Rauchen und vieles anderes.
Diagnose von Stoffwechselkrankheiten
Da Stoffwechselkrankheiten so unterschiedliche Ursachen haben und auch so verschiedenartige Organe betreffen können, lässt sich manchmal die richtige Diagnose erst nach längerer Suche stellen. Denn Stoffwechselkrankheiten können sehr viele Gesichter entwickeln.
Betroffene Organe können so unterschiedlich sein wie das Herz, die Leber, die Schilddrüse und das Gehirn. Aber auch Veränderungen an der Haut, Schmerzen in den Gelenken und schlimme Kälteempfindungen können auf Stoffwechselstörungen hinweisen.
Auch durch die Über- oder Unterfunktion bestimmter Organe kann auf Stoffwechselprobleme geschlossen werden. Doch auch so scheinbar harmlose Symptome wie Stimmungsschwankungen, Haarausfall, Schlafstörungen und drastische Gewichtsveränderungen können durch Unregelmäßigkeiten im Stoffwechsel hervorgerufen werden.
Eine Stoffwechselerkrankung kann sich also bei jedem Patienten anders ausdrücken.
Am Ende gibt meist die Bestimmung der entsprechenden Hormone und anderer Werte im Blut eine sichere Auskunft darüber, ob es sich bei der Erkrankung um eine Stoffwechselkrankheit handelt oder nicht.
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Arten und Ursachen von Stoffwechselkrankheiten
Ob eine Stoffwechselerkrankung schwerwiegende Folgen hat oder nicht, ist nicht nur von der Art der Ursache abhängig, sondern meist auch davon, ob die Ursache frühzeitig behandelt wird.
Denn während bei einigen Stoffwechselerkrankungen nur die Symptome unterdrückt werden können, können bei anderen erfolgreich die Ursachen behandelt und die Stoffwechselkrankheit geheilt werden.
Ist dies nicht der Fall, muss der Betroffene lernen, mit der Stoffwechselerkrankung zu leben.
Entsprechende Medikamente und häufig eine Umstellung der Lebensgewohnheiten schaffen es jedoch, die Lebensqualität der betroffenen Menschen möglichst hoch zu halten, so dass die Krankheit im Alltag weniger im Vordergrund steht.
Zu diesen Krankheiten gehört der Diabetes genauso wie die Gicht und alle Störungen der Schilddrüsenfunktionen.
Stoffwechselkrankheit | Ursache | Adrenogenitales Syndrom | Hormonsynthese in der Nebennierenrinde gestört |
---|---|
Alkaptonurie | Enzymmangel |
Diabetes mellitus | Falsche Ernährung |
Dorfman-Chanarin-Syndrom | Genmutation |
Erythropoetische Protoporphyrie | Genetischer Defekt |
Galaktosämie | Genetischer Defekt |
Harnstoffzyklusdefekt | Erbkrankheit |
Hashimoto-Thyreoiditis | ungeklärt (Stress, Viruserkrankung, Erbkrankheit |
Hypothyreose | Mehrere, z.B. Mangelernährung |
Lesch-Nyhan-Syndrom | Vererbter Gendefekt |
Sphingolipidose | Vererbter Gendefekt |
Mukoviszidose | Vererbte Zellfehlfunktion |
Phenylketonurie | Vererbter Gendefekt |
Gicht | Nierenfunktionsstörung |
Sehr wichtig dabei ist es zu erkennen, dass man möglicherweise unter einer Stoffwechselstörung leidet und schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen.
Bei allen Patienten, die an einer Stoffwechselkrankheit erkranken, ist jedoch zu Beginn immer einiges an Geduld gefragt, denn fast immer benötigen die Medikamente und andere Veränderungen eine Weile Zeit, bevor die Erfolge der Behandlung merklich werden.
Stoffwechselstörungen vorbeugen
Krankheiten, die durch Stoffwechselstörungen hervorgerufen werden, lassen sich nicht immer alle vermeiden. Doch können Sie durch eine entsprechende Lebensführung einiges tun, um viele Stoffwechselstörungen zu vermeiden oder zumindest im Griff zu behalten.
Durch eine allgemein gesunde Lebensführung können selbst bei genetisch vorbelasteten Menschen viele Stoffwechselstörungen lange aus dem Leben verbannt werden.
„Um Stoffwechsel Erkrankungen vorzubeugen sind regelmäßige Bewegung an der frischen Luft, eine gesunde und ausgewogene Ernährung und ein gesundes Körpergewicht entscheidend. Meiner Meinung nach spielt auch der richtige Umgang mit Stress eine wichtige Rolle.“
Du solltest darauf achten, regelmäßig und ausreichend zu schlafen, dir Ruhe zu gönnen und immer wieder komplett abzuschalten, im wahrsten Sinne des Wortes. Auch der Verzicht auf große Mengen an Tabak, Alkohol und einige Medikamente kann viel für unsere Stoffwechselgesundheit tun.
Wer das Pech hat, erblich vorbelastet zu sein, sollte auch darauf achten, so gesund wie möglich zu leben. Zusätzlich regelmäßige Kontrollbesuche beim Arzt helfen dabei, möglichst lange gesund und glücklich zu bleiben.
Lass uns im Folgenden einen Blick auf die am häufigsten vorkommenden Stoffwechselstörungen werfen.
Die häufigsten Stoffwechselerkrankungen
Diabetes Mellitus – die Volks-Stoffwechsel-Krankheit
Der Diabetes Mellitus, die Zuckerkrankheit, entsteht, wenn die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) in ihrer Funktion gestört ist. Denn die Hormone, die die Bauchspeicheldrüse erzeugt und an den Blutkreislauf abgibt, dienen in erster Linie der Regulation des Zuckergehaltes im Blut.
Es ist für unseren Körper nämlich sehr wichtig den schnellen Energiespender Zucker in der richtigen Konzentration im Blut zu halten.
Denn mit dem Blut gelangt er sehr schnell genau dorthin, wo er im Moment gebraucht wird, und erhält damit nicht nur die Körperzellen am Leben, sondern sorgt auch dafür, dass sie immer genug Energie haben, um richtig funktionieren zu können.
Dabei sorgen vor allem die beiden Hormone Glucagon und Insulin dafür, dass die Zuckerkonzentration im Blut weder zu niedrig, noch zu hoch ist. Glucagon wirkt quasi als Gegenspieler des Insulins.
Wenn also Insulin dafür sorgt, dass der Blutzuckerspiegel sinkt, bewirkt Glucagon, dass mehr Zucker in das Blut eingebracht wird.
Ist das Verhältnis dieser beiden wichtigen Zuckerhormone gestört, kommt es meist zu der weit verbreiteten Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus). Doch gibt es nicht den Diabetes.
In der Medizin unterscheidet man vielmehr zwei verschiedene Arten. Den Typ-I-Diabetes, auch Jugend-Zucker genannt.
Diese Form des Diabetes ist meist genetisch bedingt und tritt daher meist schon in sehr jungen Jahren bei den Betroffenen auf. Nur etwa 5% aller Diabetes Erkrankungen sind dem Typ-I-Diabetes zuzurechnen.
Der überwiegende Anteil aller Erkrankten leidet am Typ-II-Diabetes. Dieser tritt meist bei Menschen jenseits des vierzigsten Lebensjahres auf, auch wenn die Insulinresistenz, die der Krankheit zu Grunde liegt, sowohl angeboren, als auch erworben worden sein kann.
In erster Linie die Ernährung wird als Auslöser des Typ-II-Diabetes angesehen. Zusätzlich wird die fortschreitende Erkrankung durch Faktoren wie regelmäßiger Alkoholkonsum, Fettleibigkeit/Adipositas und Bewegungsmangel begünstigt.
Zu Beginn des Typ-II-Diabetes stehen meist nur vermeintlich unscheinbare Symptome, wie starker Durst und häufiges Wasserlassen, Heißhungerattacken, Müdigkeit, häufige Pilzinfektionen und Juckreiz auf der Haut.
Sehstörungen und „Kribbeln“ in den Fingern und Zehen, Impotenz und Sehstörungen können genauso zu Beginn der Erkrankung auftreten wie auch schon Spätfolgen des Diabetes mellitus sein.
Die gefürchtetsten Folgen des Diabetes sind aber in erste Linie Durchblutungsstörungen vor allem in den kleinen und kleinsten Blutgefäßen und ihre Folgen.
Absterben von Gliedmaßen, Erblindung, Nierenversagen, Schlaganfall und Herzinfarkt lauten da leider häufig die schlimmsten Diagnosen.
Schilddrüsenfehlfunktionen
Eine ganz kleine, aber doch sehr wichtige Drüse in unserem Körper ist die am vorderen Hals gelegene Schilddrüse (Thyroidea). Sie hat viele Wirkungskreise, die für das Überleben des Menschen von allergrößter Bedeutung sind.
So steuert sie unter anderem die Körpertemperatur und die Schlagkraft des Herzens. Da kann man sich leicht vorstellen, wie schwer die Störungen sind, die auftreten, wenn die Schilddrüse nicht richtig funktioniert.
Von einer Hyperthyreose spricht man, wenn die Schilddrüse zu viele Hormone produziert. Dies führt dazu, dass die Patienten allgemein sehr unruhig, zittrig und nervös sind.
Auch Herzrasen, Hitzeanfälle und Angstanfälle sind bei der Überfunktion der Schilddrüse häufig.
Trotzdem sind viele von der Schilddrüsenüberfunktion betroffene häufig müde und leiden unter Muskelschwäche. Bei Frauen können Störungen des monatlichen Zyklus dazu kommen.
Bei Männern und Frauen, sieht man die Schilddrüsenüberfunktion auch häufig daran, dass sie zwar viel essen, aber trotzdem stark abnehmen. Auch ein Kropf kann ein Zeichen der Schilddrüsenüberfunktion sein.
Ausgelöst wird eine solche Fehlfunktion oft von anderen Erkrankungen, wie dem Morbus Basedow, der Schilddrüsenautonomie, einer Entzündung der Schilddrüse oder auch Krebs.
Auch eine Überdosierung von Schilddrüsenhormonen bei der Behandlung anderer Erkrankungen kann eine Schilddrüsenüberfunktion hervorrufen.
Eine andere auch sehr entscheidende Erkrankung ist die Schilddrüsen-Unterfunktion. In der Medizin wird sie Hypothyreose genannt. Bei der Hypothyreose kommt es im Körper zu einem Mangel an Schilddrüsenhormonen.
Für diese Stoffwechselerkrankung kann es vielfältige Ursachen geben. Sie kann genetisch bedingt sein, aber auch die Folge von Jodmangel, einer Radiojodtherapie oder einer Schilddrüsenentzündung.
Die Schilddrüsenunterfunktion ist sehr viel seltener, als die Überfunktion und macht sich meist sehr schleichend bemerkbar.
Zu Beginn fühlen sich betroffene Menschen antriebsarm und müde, ihr Leben scheint in Zeitlupe an ihnen vorüber zu gehen.
Die Haut der Patienten ist meist kühl, blass, trocken und teigig und auch die Haare sehen oft struppig und trocken aus. Auch wenn diese Menschen kaum Appetit haben, leiden sie unter Gewichtszunahme.
„Bei einem Verdacht auf eine Schilddrüsen Fehlfunktion, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Denn egal ob die Schilddrüse zu viel oder zu wenig Hormone produziert, mit ihr ist nicht zu spaßen.“
Dein Hausarzt kann dich bei Bedarf dann an einen erfahrenen Spezialisten, den Endokrinologen weiterleiten, wo du nachhaltige Hilfe erwarten kannst.
Überhaupt macht es Sinn, wenn du dich bei Verdacht auf eine Stoffwechselerkrankung vertrauensvoll an deinen Arzt oder Therapeuten wendest.
Gemeinsam könnt Ihr damit beginnen dir so viel Lebensqualität wie möglich und die besten Voraussetzungen für einen gesunden und schlanken Körper zu schaffen.
Diese Beschreibungen haben mir sehr geholfen.
durch die- mehr oder weniger- ausführlichen Beschreibungen
sind Sie auch für mich (92) sehr verständlich vielen Dank-
Eugenie Kerbleder
Ich bin wohl schon 72 Jahre alt, leide aber seit einigen Jahren bereits an Muedigkeit. Am wohlsten fuehle ich mich auf der Couch beim Buecherlesen oder Sportverantaltungen im Fersehen gucken.
Ich bin gemaess den Blutwerten ein gesunder Mensch, leide jedoch hin und wieder an Vorhofflimmern, das sich aber in den letzten Jahren sehr verbessert hat.
Inwieweit kann hier eine Stoffwechselerkrankung vorliegen und wa emphelen Sie mir.
Waere dankbar, von Ihnen zu hoeren.
Gruss
Joachim Steinke